Bau-Innung Föhr/Amrum
25 jähriges Betriebsjubiläum der Zimmerei Sönke Hinrichsen.Obermeister Hark Martensen überreicht die Urkunde zum 25 jährigen Jubiläum.
25 jähriges Betriebsjubiläum der Zimmerei Mario BrunsZimmermeister Mario Bruns mit Ehefrau Ina und Obermeister Hark Martensen
Bild: Stephan Tack, Kreishandwerkerschaft
Ina und Mario Bruns, Obermeister Hark Martensen sowie Innungskollegen am Strand von Norddorf/Amrum
Bild: Stephan Tack, Kreishandwerkerschaft
Am 29. Januar machte sich der Obermeister Hark Martensen mit einigen Innungsmitgliedern auf nach Amrum, um dem Zimmerermeister Mario Bruns zum 25 jährigen Betriebsjubiläum nachträglich zu gratulieren. Mario Bruns hatte am 27.01.1994 seinen Betrieb auf der Insel Amrum gegründet.
Bei der Ankunft auf Amrum wurden die Gäste von Mario und Ina Bruns empfangen. Es ging dann zunächst in den Betrieb. Mario hatte ein tolles Programm für die Gäste vorbereitet.
Von der Planung bis zum Einzug – immer auf Ihrer Seite
Alle in der von Obermeister Hark Martensen (Oldsum/Föhr) geführten Bau-Innung Föhr/Amrum vertretenen Unternehmer begleiten Bauherren bei jedem Schritt ihrer Projekte.
Perfekt gedämmt und ein neues Dach obendrauf: Ein Beispiel, wie Bauherren mit Hilfe der Firmen der Bau-Innung Föhr/Amrum für die Energiewende sorgen.
Der Bau eines eigenen Heimes ist für die meisten Menschen die Erfüllung eines Lebenstraumes – und eine exzellente Geldanlage inklusive Alterssicherung. Auf dem Weg von der Idee zur Realisierung eines Bauvorhabens sind einige Hürden zu nehmen, wobei Nordfrieslands Bauunternehmer jedem zur Seite stehen. Bevor der erste Stein gesetzt werden kann, ist schon bei der Planung ein vielfältiges Regelwerk an Gesetzen und Vorschriften zu beachten, etwa die im Bebauungsplan oder die in der aktuellen Energieeinsparverordnung. Daher ist es besser, sich intensiv beraten zu lassen. Darauf sind die Experten in den nordfriesischen Bauunternehmen bestens vorbereitet und schließen sich in Ihrem Auftrag auch mit den zu beteiligenden Behörden kurz. So lassen sich auch ärgerliche Zeitverzögerungen im Genehmigungsverfahren vermeiden.
Kaum ein Handwerk ist so vielseitig wie das Baugewerbe. Die meisten vereinen mindestens zwei Berufe unter einem Dach: Maurer und Zimmerer, die vom Keller bis zum Dachstuhl alles im Blick haben, andere bilden Teams aus Zimmerern und Dachdeckern. Klassische Baugeschäfte bieten – oft schlüsselfertig – Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie gewerblich genutzte Gebäude an. Dazu zählen auch notwendige Tiefbauarbeiten vor Beginn oder die Gestaltung der Außenanlagen zum Abschluss. Sie sind zuständig vom Keller bis zum Dachstuhl, gestalten die Fassaden ganz nach Wunsch des Bauherren. Viele Unternehmen haben sich spezialisiert, etwa auf Brunnen-, Rohrleitungs- oder Straßenbau. Es gibt unter ihnen Experten, die Banken oder andere Büro- und Gewerbebauten errichten sowie jene, die Heime, Kliniken und Schulen bauen. Sie bewerben sich – oft in Arbeitsgemeinschaften –, um den Bau von Tunneln oder Brückenbauwerken oder um den Bau von Parkhäusern. An der Küste unterstützen sie die Bautrupps der Wasser- und Schifffahrtsämter sowie des Landesbetriebs für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz.
Durch so große Aufträge verlieren sie aber dabei nicht den Kontakt zur Bevölkerung in ihrer Region. Sie fühlen sich genauso zuständig für alle Sanierungs- oder Modernisierungsarbeiten an Häusern, die oft mit Wärmedämm-Maßnahmen verbunden werden. Gerade damit steigern sie den Wert bestehender Immobilien oft erheblich, womit Investitionen im Verlauf der Jahre sogar wieder hereingeholt werden können.
Sie fühlen sich verantwortlich gegenüber dem Bauherren, schlüpfen in die Rolle des Bauleiters und legen gegenüber ihrem jeweiligen Auftraggeber gegenüber Rechenschaft ab über den Stand der Dinge auf der Baustelle.
Sie koordinieren überdies oft den Einsatz der Handwerker anderer Gewerke, etwa der Experten für die Elektro- oder Heizungsinstallationen oder fürs Eindecken des Daches. Sie leiten auf Wunsch sogar an bei den Arbeiten, die als Eigenleistung erbracht werden sollen. So gesehen sind sie zentrale Ansprechpartner für die Bauherren.